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WPC verlegen

Die Abkürzung WPC stammt aus dem Englischen und steht für „Wood-Plastic-Composites“. Übersetzt bedeutet das Holz-Kunstoff-Verbundwerkstoffe. Sie werden aus verschiedenen Anteilen von Holz, Kunststoffen und anderen Zusätzen mithilfe eines speziellen Hitzeverfahrens gefertigt. Das beliebteste Anwendungsgebiet von WPC befindet sich außerhalb des Hauses. Viele schwören darauf Ihre Terrasse mit dem überaus praktischen und widerstandsfähigen Stoff in Holzoptik zu belegen. Im Gegensatz zu Alternativen wie Spanplatten oder Sperrholz, ist WPC extrem dehnbar und kann damit perfekt an eine Terrasse angepasst werden.

Außerdem ist WPC extrem resistent gegenüber Feuchtigkeit, was selbstredend vor allem im Außenbereich überaus vorteilhaft ist. Anders als einfaches Holz im Garten, das sich aufgrund der schwankenden Temperaturen gerne mal ausdehnt oder zusammenzieht, bleibt WPC dank des Kunststoff-Anteils stets in seiner Ausgangsform. Egal, ob größte Hitze oder tiefster Winter mit Minusgraden. Das WPC wird immer in seiner ursprünglichen Form bleiben und ist überaus pflegeleicht. Da WPC extrem schnell verlegt werden kann, handelt es sich hierbei um einen absoluten Effizienzbau.

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